Diabetes mellitus und Sport

Projektleitung und Mitarbeiter

Eggstein, M. (Prof. Dr. med.), Jakober, B. (Doz. Dr. med.), Overkamp, D. (Dr. med.), Pfohl, M. (Dr. med.), Renn, W. (Dr. rer. nat., Dipl. Phys.), Schmuelling, R.-M. (Prof. Dr. med.), Schnauder, G. (Dr. med.)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Insulinspritzende Typ I-Diabetiker profitieren von den gesundheitlichen Vorteilen regelmaessiger koerperlicher Arbeit nur, wenn sie sehr sorgfaeltig Hypo- und Hyperglykaemien waehrend und nach dem Sport vermeiden. Die zusaetzliche Einnahme von schnell resorbierbaren Kohlehydraten und die Verminderung der Insulindosis ist abhaengig von der Arbeitsbelastung, Arbeitsdauer, Tageszeit, dem Zeitabstand zur letzten Insulininjektion und Mahlzeit und besonders von der Qualitaet der Diabeteseinstellung. Es wurden Rechenanweisungen erarbeitet, die es dem Diabetiker erlauben, risikoarm Sport zu treiben bei nahezu normoglykaemischer Stoffwechseleinstellung. Die Bedeutung glukoneogenesehemmender Genussgifte wurde beschrieben. Schmuelling,

Mittelgeber

Publikationen

R.-M.: Diabetes mellitus und Sport. - Internist 33, 160-168 (1992).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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